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Heuschnupfen mit TCM behandeln

Mit dem Frühling endet zwar endlich der kalte Winter, aber er ist auch der Beginn der Pollensaison und für viele Leute bedeutet das vor allem eines: Heuschnupfen.

Sie haben vielleicht bemerkt, dass Sie mehr niesen, wenn die Jahreszeiten wechseln…. oder wenn Sie das Haus putzen (Frühjahrsputz). Dann haben Sie sehr wahrscheinlich Heuschnupfen: eine allergische Reaktion gegen Pollen und Staubteilchen.

Eine Pollenallergie ist eine häufige allergische Erkrankung, die auf einer Überempfindlichkeit gegen die Eiweisskomponenten von bestimmten Pollen beruht. Er bezeichnet eine Art von Krankheit mit einer Reihe von Symptomen wie Juckreiz in der Nase, juckende Augen, Niesen, laufende Nase, Husten und sogar Asthma, Engegefühl im Brustkorb usw.

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) verschafft nachhaltige Linderung von Heuschnupfen. Sie beschränkt sich nicht nur auf die Unterdrückung der Symptome, sondern packt das Übel bei der Wurzel. Es empfiehlt sich, die Behandlung der Pollenallergie 2-3 Wochen vor den ersten Symptomen zu beginnen. So können die Symptome schon frühzeitig vorgebeugt und die Abwehrkräfte des Körpers gestärkt werden. Sie können aber auch bei akuten Symptomen eine Behandlung anfangen, dann steht die Linderung der akuten Symptome im Vordergrund.

Bei der TCM-Therapie von Allergien werden sowohl Symptome als auch die ursprüngliche Ursachen behandelt. Eine  umfassende Therapie mit Akupunktur, Massage, Schröpfen sowie allenfalls weiteren Behandlungsmethoden wird gemacht. Grundlegende Akupunkturpunkte sind dabei Dazhui, Fengchi, Quchi, Taigu, Zusanli, Sanyinjiao. Sie werden stimuliert, um die Immunreaktion des Körpers anzupassen und die Kondition des Körpers zu verbessern. Je nach verschiedene Symptome werden weitere Akupunkturpunkte im Bereich der Augen, Nase, Brust und Rücken verwendet.